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LEXIKON

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Wasserzeichen | Wollskala (s. Lichtechtheit von Druckfarben)

Wasserzeichen
Echte Wasserzeichen werden bei der Papierherstellung (s.a.) mit dem Egoutteur (Wasserzeichenwalze) in den nassen Papierbrei, direkt auf dem Sieb, eingepreßt. Je nach Struktur des Egoutteuers entstehen Stellen, die eine höhere oder niedrigere Dichte des Papierstoffes aufweisen. Halbechte Wasserzeichen (oder Moletten-Wasserzeichen) werden erst am Ende des Naßbereichs eingeprägt, diese Wasserzeichen können keine unterschiedliche Dichte aufweisen. Unechte Wasserzeichen werden nach der Papiermaschine mittels Blindprägung (s.a.) oder Bedruckung mit Lack (s.a.) hergestellt.